Wir haben für diese Thematik eine systematische Vorgehensweise entwickelt, die es dem Kunden erlaubt, seine Outsourcing-Kosten zu reduzieren und dabei gleichzeitig das partnerschaftliche Verhältnis zum Dienstleister beizubehalten.
Unsere Vorgehensweise besteht aus fünf wesentlichen Schritten:
1. Analyse des Vertrags- und Regelungswerks ("Foundation")
Weil man bekanntlich "einen Pudding nicht an die Wand nageln"
kann, muss das Vertrags- und Regelungswerk zwischen Kunde und Outsourcer
(einschließlich SLAs, Vergütungsmodell usw.) vollständig, klar und
fair sein. In einem kurzen ersten Analyseschritt überprüfen wir,
in wie weit gravierende Lücken und Verbesserungsbedarfe im Vertragswerk
bestehen.
2. Analyse der Outsourcing-Kosten und Kostentreiber
Wer Outsourcing-Kosten senken will, muss verstehen, wie
sie sich zusammensetzen. Wir analysieren die bislang aufgelaufenen
Outsourcing-Kosten systematisch, untersuchen sie auf Kostentreiber
und erarbeiten Trends und Ursachen. Sofern aus Sicht des Kunden
auch die Servicequalität ein Problemfeld darstellt, untersuchen
wir nach den gleichen Mechanismen auch die Qualität und Transparenz
der vom Outsourcer erbrachten Leistungen.
3. Erarbeiten interner Kostensenkungsmaßnahmen
Outsourcing-Kosten werden nicht nur durch den Dienstleister
beeinflußt, sondern ebenso stark durch das Nachfrageverhalten des
Unternehmens selbst. Wir erarbeiten für unsere Kunden einen individuellen
Katalog von Kostensenkungsmaßnahmen, die auch ohne Mitwirkung des
Outsourcers umgesetzt werden können.