Outsourcing bedeutet, die Ausführung nicht-strategischer Aufgaben an einen spezialisierten Dritten abzugeben. Die Verantwortung für die Ergebnisse ist hingegen nicht übertragbar - sie bleibt stets beim Kunden: Er ist es, der den Schaden hat, wenn outgesourcte Prozesse nicht funktionieren, ihre Kosten aus dem Ruder laufen oder sich der Outsourcer "verselbständigt".
Deswegen, aber auch wegen des hohen finanziellen Volumens der meisten Outsourcing-Verträge hat der Kunde die zentrale Aufgabe, seinen Dienstleistern auf die Finger zu sehen und sie aktiv zu steuern. Outsourcing muß gemanagt werden, professionell und systematisch - vom Kunden.
Lesen Sie hier, welche Prozesse ein derartiges "Outsourcing Management" zumindest umfassen sollte.
Die Realität sieht jedoch in den meisten Unternehmen anders aus: Es fehlt an systematischen Prozesse, an zentralen Verantwortlichkeiten, an übergreifendem Reporting usw.
Dieses Defizit hat nach unserer Einschätzung vor allem drei Ursachen:
- Erstens ist Outsourcing Management eine zwar wichtige, aber relativ neue Disziplin, für die es noch keine unmittelbar umsetzungsfähigen Anleitungen gibt.
- Zweitens verfügen die Unternehmen nach einem Outsourcing häufig gar nicht mehr über die qualifizierten Mitarbeiter, ein Sourcing Management systematisch und professionell zu etablieren.
- Und drittens haben gerade größere Unternehmen häufig erhebliche Schwierigkeiten, für dezentral verwaltete Outsourcing-Prozesse zentrale Management-Strukturen zu schaffen und Richtlinien einzuführen.

Bei allen drei Problemen kann Clearview helfen. Lesen sie auf den nächsten drei Seiten, wie.